Klinisch-psychologische Diagnostik mit Fragestellungen zur Krankheitswertigkeit

Eine fundierte klinisch-psychologische Diagnostik hilft dabei abzuklären, ob und in wieweit das Vorliegen einer psychischen Störung vorliegt und eine Entscheidung zu treffen, ob und welche Behandlungsschritte gegebenenfalls sinnvoll sind. Die Begutachtung erfolgt mittels eines standardisierten Prozesses mit wissenschaftlich anerkannten psychologischen Methoden und setzt sich wie folgt zusammen:

  • Ausführliches Explorationsgespräch
  • Testungsphase (Verhaltensbeobachtung, Einsatz standardisierter psychologischer Testverfahren)
  • Erstellung eines detaillierten Gutachtens mit Empfehlungen für weitere Behandlungsstrategien
  • Befundbesprechung

Beispiele für Fragestellungen

  • Liegt eine psychische Störung vor (z. B. Depression, Ängste, Zwänge, Schizophrenie, neurotische bzw. Persönlichkeits-/Verhaltensstörung)?
  • Ist die kognitive Leistungsfähigkeit (z. B. Konzentration, Aufmerksamkeit, Reaktion, Gedächtnisfunktionen) beeinträchtigt (z. B. nach Rehaaufenthalten, Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumata oder durch Alkoholabusus, Drogen-/Medikamentenabhängigkeit, Demenz)?

Dauer: je nach Fragestellung ein bis zwei Termine notwendig (Voranmeldung ca. 5 – 7 Wochen)

Kassenvertrag: Bei Inanspruchnahme Ihrer Krankenkassa übernimmt diese das gesamte Honorar. Hierfür benötigen Sie im Vorfeld eine Überweisung Ihres Hausarztes, eines Facharztes für Innere Medizin oder eines Facharztes für Neurologie/Psychiatrie, die eine präzise Fragestellung und Verdachtsdiagnose beinhaltet.

Mag. Gilda-Andrea Langer

T +43 (0)2682/64810

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